Der Kurort befindet sich idyllisch gelegen am Fuße des Altvatergebirges, wird von der Weißen Oppa durchflossen und ist ringsum von Nadelwäldern umgeben. Seine malerische Lage rechtfertigt die Bezeichnung "Perle der schlesischen Badeorte".
Bad Karlsbrumm verdankt seine Entstehung dem Vorkommen von heilkräftigen Quellen. 1770 machte ein Bergmann den Deutschordensstatthalter in Freudenthal, Maximiliian Freiher von Riedheim, auf eine dieser Quellen aufmerksam. Dieser ließ die Quellen mit Steinen einfassen und sorgte dafür, das sie bekannt wurden.
Bad Karlsbrunn gehörte dem Deutschen Orden und besaß alle erforderlichen bzw. Kurgästen dienlichen Einrichtungen, darunter ein gedecktes Schwimmbad und eine Wandelhalle.
Das Heilbad besß seit 1905 elektrische Beleuchtung, deren Strom in einem eigenen Kraftwerk erzeugt wurde.
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