Würbenthal

Die Stadt hat eine Seehöhe von 559 m.

1645 erging es Würbenthal sehr schlecht, als der schwedische General Königsmarck die Stadt im Sturm einnahm. Seine verrohten Soldaten plünderten alles und steckten die Stadt in Brand. Untertanen wurden als Geiseln zur Erpessung von Lösegeldern mitgenommen.

1920 verkehrten die ersten Omnibusse von Freudenthal nach Würbenthal.

1910 führte man die elektrische Straßenbeleuchtung ein und bei dieser Gelegenheit ließ sich auch der größte Teil der Haushalte an das Stromnetz anschließen.

Bei der Volkszählung am 17. Mai 1939 waren 374 Personen der 3994 Einwohner evangelisch.

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