Der Name wird von Wok von Krawarn (dem Schwiegersohn des Böhmenkönigs Ottokar II. 1253 - 1278) abgeleitet. Die wirtschaftlichen Grundlagen ergaben sich aus den Vorkommen von Silber, Blei und Eisen. Die zum Abbau der Erze und zur Gewinnung der Metalle erforderlichen großen Holzmengen lieferten die Wälder zwischen Bennisch und Freudenthal.
Seit 1670 wurden Kirchenbücher geführt. Die Dorfkirche "Maria Himmelfahrt" wurde 1675/ 76 erbaut. Der 1/2 ha große Friedhof wurde um die Kirche angelegt und von einer Mauer umgeben.
Das erste Schulhaus wurde 1769 samt Stall und Scheine aus Holz gebaut.
1921 zählte der Ort 705 Einwohner. Im 1. Weltkrieg fielen 24 Wockendorfer , der 2. Weltkrieg forderte 48 Kriegsopfer.
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