Schon seit der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts wird der zum Dachdecken verwendete, tiefblaue Eckersdorfer Tonschiefer gebrochen, der die einstigen Stroh- und Schindeldächer ersetzte und die in den Steinbrüchen des Dorfes gewonnene Grauwacke eignete sich als Mauerstein und als Packlage beim Straßenbau.
1930zählte die Gemeinde 721 Einwohner. Es existierten genau 100 Landwirtschaften, von denen das Erbgericht mit 138 Hektar der größte Hof war.
Schon seit Menschengedenken fand am Sonntag nach Maria Magdalena (22. Juli) in Eckersdorf ein gut besuchter Jahrmarkt statt, der stets ein Höhepunkt im Leben der Gemeinde war.
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