1250 wird "Bratrigsdorf" mit den benachbarten Dörfern als Besitz des Stiftes Welehrad erstmals urkundlich erwähnt.
Aus der Reformationszeit und aus dem Dreißigjährigen Krieg geht aus einer handschriftlich überlieferten Chronik hervor, das der Protestantismus ein volles Jahrhundert erhalten blieb. Erst 1627 waren wieder alle Kirchen der Herrschaft katholisch geweiht. Von Brättersdorf wurde berichtet, das der Ort erst wieder 1669 katholisch geworden ist.
1930 zählte man 89 Wohnhäuser und 303 außschließlich katholische Einwohner.
Haupterwerbszeig der Bevölkerung war die Landwirtschaft.
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