1939 hatte der Ort 271 Einwohner, die sich hauptsächlich von der Arbeit im Kupferhammer und der Landwirtschaft ernährten.
Das Dorf hatte eine heilkräftige Sauerbrunnenquelle, die früher auf der sogenannten Brunnenwiese zwischen dem Kupferhammer und der Mohra sprudelte, dort aber versiegte. Später fand sie sich im Werkgraben unterhalb des Hammers wieder. Diese Quelle war der Grund, das viele "Sopmmerfrischler" Neurode aufsuchten.
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