Rautenberg ist ein ausgesprochens Bauerndorf mit staatlichen Höfen. Die Gehöfte tragen in ihrer Anlage vorwiegend die Merkmale der fränkischen Bauart. Wohnhaus und Stallungen unter einem Dach, Scheune und Schopfen getrennt.
Im Dreisigjährigen Krieg erlitt der Ort durch Brände und Plünderungen schwere Schäden.
Mittelpunkt des Ortes ist die Kirche "Zum heiligen Michael". Um sie herum lag der von einer hohen Mauer umschlossene Friedhof.
Die Wasserversorgung erfolgte lange Zeit durch hauseigene Brunnen. Um 1930 kam es zum Ausbau der Wasserversorgung durch eine gemeindeeigene Wasserleitung.
1945 lebten 906 Einwohner in Rautenberg.
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