Die Gemeinde war die Kleinste des Landkreises Freudenthal.
Das Dorf ist jüngeren Ursprungs. Es entstand um das Jahr 1600 und hieß früher Ober-Hartau.
1936 wurden 36 Häuser mit 41 Wohnparteien gezählt. Der Gemeindebesitz umfasste 216 Hektar. Davon waren 100 ha Wald, 92 ha Äcker und 20 ha Wiesen.
Seine Bewohner ernährten sich vom Ertrage der Landwirtschaft und der Waldarbeit, sowie von der Beschäftigung im 1924 im Kreibischwald errichteten Basaltschotterwerk oder in der Litzen-, Spitzen- und Kordelfabrik Spachendorf/ Heidenpiltsch.
Nach Hartau un in das landschaftlich reizvolle Mohratal entwickelte sich seit der Jahrhundertwende ein reger Wochenendausflugsverkehr.
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