Das Dorf hatte 1939 eine Bevölkerung von 496 Einwohnern und zählte 134 Häuser.
Die Gründung fällt in die Mitte des 13. Jahrhunderts.
Bis zum Jahr 1774 wurde die Schuljugend in Privathäusern unterrichtet, dann errichtete die Gemeinde ein eigenes Schulhaus, das bei der Feuerbrunst von 1851 bis auf die Grundmauern niederbrannte.
Neben der Landwirtschaft war seit etwa 1830 die Gewinnung von Dachschiefern von besonderer Bedeutung. Der blaue Tonschiefer hatte nicht nur im Inland einen guten Absatz, sondern wurde vielfach im Lohnfuhrwerk nach Preusisch - Schlesien ausgeführt.
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